Inhaltsverzeichnis und Einsicht:
Foto-Topos-Kletterführer
Harz und Göttinger Wald
Klettern im Westharz
und Südharz Foto-Topos von allen interessanten Felsen
Inhalt Übersichtskarte
Süd-Niedersachsen Kurz-Einsicht Um neben Klettergurt, Seil,etc. etwas Platz im Kletterrucksack auf dem Wege zu den Felsen im
Harz zu sparen und um Gewicht zu reduzieren, werden die 71 Seiten des Kletterführers .........
zwischen Göttingen und Goslar,
die für Toprope und Vorstieg geeignet
sind.
sowie Anleitung: Einrichten eines
Topropes.
1. Einführung
Einführung
Umgang mit den Foto-Topos und dem Gebiet
2. Foto-Topos Okertal: Felsen
Einführung
Übersichtskarte
2.1. Okertal Westhang
Einführung
Marienwand
Marienwand Vorturm
Teufelskanzel
Großer Dülferklotzsockel
Kleiner Dülferklotzsockel
Kleiner Dülferklotz (Neu)
Schlafender Löwe
Rastplatzwand
Adlerklippe
Aussichtsturm
Tofana
Kunz
2.2. Okertal Osthang
Einführung
Eschwegefelsen
Hauskante
Nachbar
Hammer
Untere Studentenklippe
Bollwerk (Bo)
Plattenwand
Drachenturm
Falterwand
Treppensteinturm
Kleiner Treppenstein
Großer Treppenstein
Ziegenrückenklippe
3. Foto-Topos Scharzfeld
4. Foto-Topos Mariaspring
5. Foto-Topos Römerstein
6. Wegbeschreibung und
Erläuterungen zur Knubbelwand, Hauwand und Appenroder Wand
7. Methoden zum Einrichten eines
Topropes am Felsen zum Klettern
Materialliste
Knoten
Fixpunkte
Methoden
Tipps und Beispiele
- als PDF-Buch für PC, Tablet, etc.
- und als gebundene Broschüre angeboten.
Für die Broschüre wurde das Buch von oben bis unten nahezu ohne Rand mit Fotos und Text auf 44 Seiten reduziert und im einfachen
Klarsichthefter wassergeschützt gebunden. Die Übersicht und die komprimierte Version ermöglichen ein rasches Bestimmen
eines Felsens zum Klettern vor Ort ohne viel Blättern und Suchen. Beispiel 4 Seiten Buch:
Beispielseiten PDF:
Die Bilder und Informationen sind von 2012 und weiter auch im Jahr 2023 aktuell, da sich Routen, Felsen und Hakensituation so gut wie nicht ändern - kaum einer macht sich für Gottes Lohn die Mühe, in der Höhe Löcher in den resistenten Granit zu bohren. In den Bildern finden sich Routen vom Schwierigkeitsgrad 2 bis 9 für unterschiedliche Interessenten: Anfänger mit Toprope-Erfahrungen im 4er Bereich, Kletterer mit ihren Kleinsten, junge Fortgeschrittene, die im 5er- bis 7er-Grad zu Hause sind, und die Fast-Profis, denen nichts zu schwierig erscheint. Die Schwierigkeitsgrade sind direkt in jedem Foto neben der gezeichneten Route eingefügt, was uns das nervige Blättern und Vergleichen in Routen-Tabellen erspart.
Das Heft entstand in Ermangelung eines praktischen Kletterführers. Die älteren, qualitativ hochwertigen Kletterführer sind nicht mehr aktuell und erhältlich. Aktuelle Führer sind für Kenner des Westharzes so umfassend gestaltet, dass Gebiets-Neulinge keine geeignete Felsen und Routen finden können. So gab ich etliche Male im Gebiet gerne Auskunft, aber es musste ein praktischer Führer her. Diese Topos stellen erstmalig die uninteressanten Felsen, die beispielsweise infolge starken Moosbewuchses oder infolge von Märschen über 90 Minuten eh niemand beklettert, nicht vor, sie beschränken sich auf die wesentlichen Kletterfelsen mit ihren Bohrhaken- und (erstmalig) Toprope-Situationen in mehreren Gebieten.
Die Charakteristika der Felsen werden zudem erstmalig für einen raschen Eindruck beschrieben wie auch die Wege zu ihnen. Gebiets-Neulinge und Toproper können sich somit zuvor auf dem Sofa ausreichend informieren und gezielt Felsen aufsuchen.
Da die bisherigen aufwändigen Handzeichnungen zu enormen Verwirrungen beim Klettern und schon beim Erkennen der Felsen führen, wurde hier erstmalig das Foto als neues Medium gewählt, um einen Felsen rasch erkennen und die Kletterrouten lesen zu können - Ausnahmen bilden sehr einfache und gute Handskizzen der Appenroder Wand bei Göttingen, die Studenten von Generation zu Generation kostenlos weitergeben, und die nicht mehr erhältlichen Bücher für das Okertal.
Schließlich wird ebenso erstmalig im Text zu den Felsen auf die Beliebtheit aufmerksam gemacht. Benachbarte, unbekanntere Felsen laden an schönen Tagen manchmal zu interessanten Routen ein, während sich Kletterer mit Familienanhang an nur einem Felsen drängen.
Beispiel Einleitung Gebiet
Zu den Felsen des Osthangs führen zwei Pfade (s. Karte Kap. 2.). Der erste beginnt unterhalb des Musterplatzes auf der östlichen Hangseite an dem weißen Pfahl. Den zweiten Pfad finden wir dreihundert Meter die Straße gen Musterstadt weiter bergab, gefolgt neben dem Bach, der von Osten herunterkommend in die Muster münden möchte und dummerweise permanent seinen Lauf modifiziert. Am Musterfelsen, direkt am Waldweg gelegen, müssen wir uns entscheiden: Richtung Muster oder Richtung Muster, denn der Gang von einem zum anderen Felsen auf dem Osthang gestaltet sich sehr mühsam. Der kleine Bach vollbrachte in der Mitte sein Werk, und die Förster legten uns noch einige stramme Stämme in den Weg ...
Beispiel Felsen
Die bis dreißig Meter hohe Musterkante finden wir rechts oberhalb des Weges, der oberhalb des Musterfelsens nach Norden führt bzw. erklimmen wir die Ostseite des Muster direkt am Musterfelsen, müssen wir den Weg nach links wählen und nur noch 300 Meter hinter uns bringen (s. Karte). Die Musterkante wird trotz des vielseitigen Kletterspaßes selten beklettert. Insbesondere an heißen Sonnentagen schmunzelt man hier über die gegrillten Kollegen an den Musterklippen, dem Muster und der Musterwand im Süden, die dort keinen Schatten finden. Die zahlreichen Bäume bieten sich als Bandschlaufenhalterungen an, so daß Topropeklettern rasch möglich ist. Die Spitze des Felsens erreichen wir leicht, wenn wir links (!) um den Felsen schreiten. Wer viel Zeit mitbringt, sollte die Routen unbeachtet lassen und den Felsen in senkrechten Abschnitten von sechzig Zentimeter erklimmen (Westseite, Nordwestseite). Die Routen seitlich der Nordwestkante sind wahre Leckerbissen für Kletterer im 5er- bis 6er-Grad. Die Südwand zeigt einige kürzere Routen, die es jedoch in sich haben. An der Nordwand weiter links findet sich noch eine 4er-Route entlang eines Risses im unteren Wandabschnitt ...
Foto
Autor L e o D u n c a n, DOSB-Trainer mit Lizenz in bisher drei
Vereinen, an der Universität,
in Schulen und Jugendeinrichtungen, Diplom-Naturwissenschaftler,
Zusatzfakultäten
Philologie, sieben Veröffentlichungen, zwei Vorstellungen in
Zeitschriften,
zwei in Zeitungen, ein Deutscher Rekord.
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Meine Foto-Strecke: Klettern im Harz und in Göttingen, neue Seite
Tipp Lehr- und
Übungsbuch Klettertechnik, neue Seite